Beratung und Solidarität
Wir sind unterschiedliche Menschen aus dem Wedding und haben uns 2023 zum Aufbau eines unabhängigen Beratungsangebots zusammengetan. Wir wollen selbstbewusst und erfolreich unsere Anliegen mit dem Jobcenter bewältigen. Dabei setzen wir auf gegenseitige Hilfe, Solidarität und eine gemeinsame politische Organisierung.
Bleib nicht allein!
Um gemeinsam etwas zu verändern laden wir euch ein bei unserer Stadtteilorganisierung »Hände weg vom Wedding!« mitzumachen. Wir treffen wir uns regelmäßig, besprechen unsere Themen aus der Beratung, planen Bildungsveranstaltung und unterstützen politische Aktionen um mehr Menschen zu erreichen. Wir stehen für gesellschaftlichen Fortschritt – also Frieden, soziale Gleichheit, Solidarität und Humanismus ein.
Unsere Beratungszeiten
Jeden Donnerstag, 15-18 Uhr
Kiezhaus Agnes Reinhold
Afrikanische Str. 74, 13351 Berlin
Ohne Anmeldung
Wir beraten nicht an gesetzlichen Feiertagen.
Winterferien: 03.02.25, Osterferien: letzte Beratung am 07.04. und erste Beratung am 28.04.2025, Sommerpause: letzte Beratung am 21. Juli und erste Beratung am Donnerstag 11.09.2025, Herbstferien: keine Beratung 23.10. und 30.10., Weihnachtsferien: letzte Beratung am Do. 18. Dezember und erste Beratung am Do. 08. Januar 2026
Hinweis:
• Bringt bitte euer Smartphone, Tablet oder Notebook für evtl. Online-Anträge mit
• Bringt bitte vorhandene Briefe vom Jobcenter mit
Allgemeinen Tipps zu findet ihr hier! (PDF)
Übersetzung:
• Wir können auf Englisch vor Ort übersetzen
• Eine Übersetzung in den Sprachen Arabisch, Türkisch, Italienisch und Kurdisch organisieren wir gerne auf Anfrage
Kontakt:
sozialberatung(at)unverwertbar.org
Mitmachen als Berater:in! Wir suchen immer Menschen die Lust haben regelmäßig oder gelegentlich mit uns zu beraten! Darüber hinaus diskutieren wir als aktives Berater:innen-Kollektiv über unser Beratungsangebot, besprechen politische Themen und nutzen die Angebote zur politischen Organisierung. Schreibt uns oder kommt bei der Beratung vorbei!
Das Beratungsangebot wird organisiert durch die Stadtteilorganisierung »Hände weg vom Wedding!«